Darkhaus


Darkhaus

Ein Ozean kann trennen oder verbinden – im Falle von DARKHAUS eindeutig Letzteres.

Denn zwar liegt zwischen den Bandmitgliedern tatsächlich eine ganze Menge Wasser, aber es ist dieser Ozean von Ideen, Kreativität und Liebe zum Aufbruch zu neuen Ufern, der alle miteinander verbindet.

DARKHAUS sind zwar neu, aber jetzt schon zeitlos, so klar in ihrem Willen, Genregrenzen zu überwinden, dass sie damit schon eine ganz eigene Schublade geschaffen haben.

Die kreativen Köpfe hinter DARKHAUS sind Rupert Keplinger (mehrfach Edelmetall dekorierter Musiker und Songwriter aus Hamburg und Bassist bei EISBRECHER) und Gary Meskil, Gründer der legendären und hochangesehenen Hardcore-Institution PRO-PAIN.

Gemeinsam sorgen beide dafür, dass DARKHAUS schlicht alles ist: Im einen Moment Dampfmaschine mit dem Gefühl für die stadiontauglichen Momente, im nächsten Moment der Kitt, der ein zerbrechliches Gebilde von Song mit ganz viel Gefühl zusammen hält. Und dann, einen winzigen Augenblick später, die hochtourig rotierende Discokugel, die mit mächtigem Groove die Tanzflächen füllt.

Wer seine eigene Schublade füllt, braucht eigentlich keine Referenzen. Um aber eine Idee davon zu vermitteln, worum es bei DARKHAUS geht, kann man einfach mal HIM, DEPECHE MODE oder RAMMSTEIN in den Raum werfen. Wie gesagt, ein Moment so, dann wieder ganz anders. Hauptsache, die Kreativität fließt.

Denn es geht um Emotion, das Licht am Ende des Tunnels oder die Stille nach dem Schuss.

DARKHAUS versammelt fünf Musiker, die mehr in Töne kleiden, als wir eigentlich glaubten, überhaupt fühlen zu können.

Nach einer Reihe von erfolgreichen Live-Performances als Support von Subway To Sally, Unzucht ect. konnte die Band auch auf den Hauptbühnen großer Festival (M’era Luna) punkten.