Euzen

Sie bewegen sich in ihrem alternativen und progressiven Fahrwasser, aber diesmal dringen Elemente des Pop vernehmlich in ihre Kompositionen. Wieder ist es das Experimentelle, das ihre Fähigkeit ausmacht, und das sie nutzen, um der modernen nordischen Popmusik neue, ungewohnte Akzente zu verleihen.

Das Thema von „Metamorph“ ist „Veränderung“. Die Liedtexte der Leadsängerin Maria Franz reichen vom lebensklugen „Words“ über das melancholische „Me and My“ bis zu feinsinnigen Überlegungen über düstere Seiten des Menschseins in „Phobia“.

Die Kompositionen sind kraftvoll, kühn und ausgefeilt. Über klassische symphonische Musiklandschaften, die elektronisch überhöht werden, reichen die Einspielungen in ihrer Bandbreite von der Cabaret-Atmosphäre in „Vis a Vis“ bis zu Balladen in James-Bond-Manier bei „Metamorph“ und „Mirage“. Der Hörer lässt sich auf eine Achterbahnfahrt ein, die Täler epischer Schönheit durchquert und sich zu kraftstrotzend virtuosem Rock aufschwingt.

Christopher Juul ist weiterhin der König an den Reglern, als Komponist, Aufnahme- und Mischtechniker von „Metamorph“. Darüber hinaus brilliert er am Keyboard und als Grafikdesigner für die künstlerische Gestaltung des Albums. Kristian Uhre, Harald Juul und Thomas Wellin sind wie immer großartig an Schlagzeug, Bass und Gitarre.

„Metamorph“ richtet sich an ein breites Publikum und unterstreicht die Hingabe, die Euzen seit jeher ihrer Musik entgegenbringen. Nie war ihr Teamgeist größer als bei dieser Aufnahme.

Das offizielle Erscheinungsdatum des Albums ist der 20. Februar 2015, danach startet die Band ihre Release-Tour in Deutschland. Das erste Musikvideo kommt gemeinsam mit der Single-Auskoppelung bereits im Januar 2015 heraus.