Bandinfo: Samsas Traum
Webseite: http:///www.samsas-traum.info
Eine so vielschichtige Band wie SAMSAS TRAUM mit treffenden Worten zu
beschreiben ist nicht einfach, haben doch SAMSAS TRAUM in ihrer fast
10jährigen Bandgeschichte eine stetig wachsende Anhängerschar mit ihrer
kontrovers diskutierten Musik und ihren polarisierenden Standpunkten ohne
Rücksicht auf Verluste in Atem gehalten und provoziert. Die Gruppe gilt zu
Recht als eine der kuriosesten Erscheinungen der deutschen Gothic- und
Alternative-Szene und hat in ihrer Laufbahn sämtliche Stadien des Erfolges
von Ächtung bis Heiligsprechung durchlebt.
1996 als Soloprojekt von Alexander Kaschte ins Leben gerufen, sorgten SAMSAS TRAUM nach ihrer Gründung schnell mit dem in Eigenregie produzierten Demo "Nostalgische Atavismen" im weltweiten Underground für Aufsehen; das eigenwillige Tape verkaufte über 500 Exemplare und gilt heute als hochgehandeltes Sammlerstück. Auf den 1999 mit der TRISOL MUSIC GROUP abgeschlossenen Plattenvertrag folgten die Longplayer "Die Liebe Gottes", "Oh Luna Mein" und "Utopia", mit denen die Band ihren unverkennbaren Stil entwickelte und nicht selten in Konflikt mit der Musikpresse geriet. Im Jahr 2000 tourten SAMSAS TRAUM im Vorprogramm von ATROCITY und PAIN und spielten in Folge diverse Einzelauftritte. Bei ihrem während des WAVE GOTIK TREFFEN 2001 abgehaltenen Konzert brachte die Band die Leipziger Moritzbastei zum Bersten und machte unumstößlich klar, dass es sich bei SAMSAS TRAUM um weit mehr als nur um einen Insidertip handelte.
Nach einer selbstverordneten, aus schweren persönlichen Problemen resultierenden zweijährigen Kreativpause meldete sich Kaschte 2003 lautstark mit der Gothic-Oper "Tineoidea oder: Die Folgen einer Nacht" zurück. Das Album vereinte viele GastsängerInnen und Szenestars wie z.B. Chris Pohl und Constance Rudert (BLUTENGEL), Dirk Riegert (JANUS) und Susanne Stierle (OPHELIA'S DREAM) mit der für SAMSAS TRAUM typischen Mischung aus Metal, Gothic, Industrial und Neoklassik zu einer endzeitlichen Liebesgeschichte. "Tineoidea" brachte der Band den Platz des Toursupports für L'ÂME IMMORTELLE ein; auf ihrer zweiten Konzertreise sammelten SAMSAS TRAUM weitere Live-Erfahrungen und stießen auf durchweg euphorische Reaktionen von Seiten der Fans, die nach Kaschtes langer Abstinenz ausgehungert auf Konzerte warteten.
Den endgültigen Szenedurchbruch und explodierende Verkaufszahlen erarbeiteten sich SAMSAS TRAUM mit ihrem 2004 erschienenen Doppelalbum "a.Ura und das Schnecken.Haus", das deutlich ruhigere und orchestralere Töne anschlug als die Vorgängerwerke. Neben der Stimme von CONSTANCE RUDERT ist auf "a.Ura" auch der österreichische Starkabarettist und Querdenker ALF POIER zu hören, den der mittlerweile in der Nähe von Wien lebende Kaschte zufällig bei einem Theaterbesuch kennen gelernt hatte. Auf die Veröffentlichung des fünften Studioalbums folgte die erste eigene Headliner-Tour, die die Band zwei Wochen lang durch deutsche Clubs führte und eindrucksvoll unter Beweis stellen ließ, dass sich SAMSAS TRAUM auch im Live-Sektor zu einer ernstzunehmenden Größe entwickelt hatten.
Bis Mitte 2005 spielten SAMSAS TRAUM monatlich sehr gut besuchte Konzerte und brachten gegen Ende des Jahres neben der 4fach CD/DVD-Box "Einer gegen Alle", die neben einer SAMSAS TRAUM Live-DVD und einem Remix-Album auch Material von Kaschtes Industrial-Projekt WEENA MORLOCH enthielt, endlich die langerwarteten Wiederveröffentlichungen der ersten vier SAMSAS TRAUM Alben heraus, die Anfang 2004 durch eine Vertriebs-Insolvenz vom Markt geschluckt worden waren. Die vielen hinzugewonnenen Fans sorgten dafür, dass die limitierte Erstauflage der Rereleases innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war und SAMSAS TRAUM über Monate hinweg die Top 10 der Verkaufscharts diverser Szene-Mailorder-Betriebe wie z.B. INFRAROT anführten.
Bis zum heutigen Tag hat Alexander Kaschte immer wieder verdeutlicht, dass man SAMSAS TRAUM entweder lieben oder hassen kann, dazwischen gibt es nichts. Diesen Kurs wird die Band auch weiterhin unbeugsam beibehalten, denn für das Jahr 2006 hat man sich Großes vorgenommen. Neben der Produktion von gleich zwei zwischen musikalischen Extremen pendelnden Studio-Alben und mehreren geplanten Tourneen werden SAMSAS TRAUM ausgiebig die Sommer-Festivals bespielen und sich letztmals in ihrer alten Besetzung und Instrumentierung der Öffentlichkeit präsentieren, bevor man sich Ende des Jahres einem Wandel unterzieht, über den sich SAMSAS TRAUM-Mastermind Kaschte derzeit noch beharrlich ausschweigt, denn: das letzte Mysterium ist immer unlösbar.

1996 als Soloprojekt von Alexander Kaschte ins Leben gerufen, sorgten SAMSAS TRAUM nach ihrer Gründung schnell mit dem in Eigenregie produzierten Demo "Nostalgische Atavismen" im weltweiten Underground für Aufsehen; das eigenwillige Tape verkaufte über 500 Exemplare und gilt heute als hochgehandeltes Sammlerstück. Auf den 1999 mit der TRISOL MUSIC GROUP abgeschlossenen Plattenvertrag folgten die Longplayer "Die Liebe Gottes", "Oh Luna Mein" und "Utopia", mit denen die Band ihren unverkennbaren Stil entwickelte und nicht selten in Konflikt mit der Musikpresse geriet. Im Jahr 2000 tourten SAMSAS TRAUM im Vorprogramm von ATROCITY und PAIN und spielten in Folge diverse Einzelauftritte. Bei ihrem während des WAVE GOTIK TREFFEN 2001 abgehaltenen Konzert brachte die Band die Leipziger Moritzbastei zum Bersten und machte unumstößlich klar, dass es sich bei SAMSAS TRAUM um weit mehr als nur um einen Insidertip handelte.
Nach einer selbstverordneten, aus schweren persönlichen Problemen resultierenden zweijährigen Kreativpause meldete sich Kaschte 2003 lautstark mit der Gothic-Oper "Tineoidea oder: Die Folgen einer Nacht" zurück. Das Album vereinte viele GastsängerInnen und Szenestars wie z.B. Chris Pohl und Constance Rudert (BLUTENGEL), Dirk Riegert (JANUS) und Susanne Stierle (OPHELIA'S DREAM) mit der für SAMSAS TRAUM typischen Mischung aus Metal, Gothic, Industrial und Neoklassik zu einer endzeitlichen Liebesgeschichte. "Tineoidea" brachte der Band den Platz des Toursupports für L'ÂME IMMORTELLE ein; auf ihrer zweiten Konzertreise sammelten SAMSAS TRAUM weitere Live-Erfahrungen und stießen auf durchweg euphorische Reaktionen von Seiten der Fans, die nach Kaschtes langer Abstinenz ausgehungert auf Konzerte warteten.
Den endgültigen Szenedurchbruch und explodierende Verkaufszahlen erarbeiteten sich SAMSAS TRAUM mit ihrem 2004 erschienenen Doppelalbum "a.Ura und das Schnecken.Haus", das deutlich ruhigere und orchestralere Töne anschlug als die Vorgängerwerke. Neben der Stimme von CONSTANCE RUDERT ist auf "a.Ura" auch der österreichische Starkabarettist und Querdenker ALF POIER zu hören, den der mittlerweile in der Nähe von Wien lebende Kaschte zufällig bei einem Theaterbesuch kennen gelernt hatte. Auf die Veröffentlichung des fünften Studioalbums folgte die erste eigene Headliner-Tour, die die Band zwei Wochen lang durch deutsche Clubs führte und eindrucksvoll unter Beweis stellen ließ, dass sich SAMSAS TRAUM auch im Live-Sektor zu einer ernstzunehmenden Größe entwickelt hatten.
Bis Mitte 2005 spielten SAMSAS TRAUM monatlich sehr gut besuchte Konzerte und brachten gegen Ende des Jahres neben der 4fach CD/DVD-Box "Einer gegen Alle", die neben einer SAMSAS TRAUM Live-DVD und einem Remix-Album auch Material von Kaschtes Industrial-Projekt WEENA MORLOCH enthielt, endlich die langerwarteten Wiederveröffentlichungen der ersten vier SAMSAS TRAUM Alben heraus, die Anfang 2004 durch eine Vertriebs-Insolvenz vom Markt geschluckt worden waren. Die vielen hinzugewonnenen Fans sorgten dafür, dass die limitierte Erstauflage der Rereleases innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war und SAMSAS TRAUM über Monate hinweg die Top 10 der Verkaufscharts diverser Szene-Mailorder-Betriebe wie z.B. INFRAROT anführten.
Bis zum heutigen Tag hat Alexander Kaschte immer wieder verdeutlicht, dass man SAMSAS TRAUM entweder lieben oder hassen kann, dazwischen gibt es nichts. Diesen Kurs wird die Band auch weiterhin unbeugsam beibehalten, denn für das Jahr 2006 hat man sich Großes vorgenommen. Neben der Produktion von gleich zwei zwischen musikalischen Extremen pendelnden Studio-Alben und mehreren geplanten Tourneen werden SAMSAS TRAUM ausgiebig die Sommer-Festivals bespielen und sich letztmals in ihrer alten Besetzung und Instrumentierung der Öffentlichkeit präsentieren, bevor man sich Ende des Jahres einem Wandel unterzieht, über den sich SAMSAS TRAUM-Mastermind Kaschte derzeit noch beharrlich ausschweigt, denn: das letzte Mysterium ist immer unlösbar.
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