Bandinfo: Krypteria
Webseite: http://www.krypteria.de
MySpace: http://www.myspace.com/krypteria
Nachdem aus einem Studioprojekt im Laufe der letzten Jahre eine feste Band wurde, deren Sound sich nicht zuletzt durch die Live-Aktivitäten vom ursprünglichen Musical-Rock zunehmend in einer härtere und düstere Richtung entwickelte, zogen KRYPTERIA 2006 einen Schlussstrich unter ihre bisherige Discographie und läuteten im August mit der EP „Evolution Principle“ einen Neuanfang ein. Der triumphale Auftritt auf dem Wacken-Open-Air beflügelte die Band bei ihrer sechs Monate umfassenden Arbeit am neuen Werk „Bloodangel´s Cry“. Das kultiviert nicht nur die markante Melange aus kraftvollem Rock, verschiedenen Metal-Spielarten, gotischem Flair, klassischen Elementen und gregorianischen Chorälen, sondern wartet darüber hinaus auch noch mit Überraschungen en masse auf.
So drehen KRYPTERIA beim druckvoll treibenden Opener „All Systems Go“ gewaltig an der Härteschraube, geben sich beim Uptempo-Rocker „Scream“ erstaunlich modern, nehmen einem mit dem Bass-betonten Groover „I Can´t Breathe“ den Atem, betören bei „Time To Bring The Pain“ sowie „Somebody Save Me“ mit unwiderstehlichen Hooks und schließen mit dem 10minütigen Epos „At The Gates Of Retribution“, das die Grundthemen der anderen Songs aufgreift und raffiniert variiert.
Hinter KRYPTERIA verbergen sich die drei langjährigen Weggefährten Chris Siemons (Gitarre), Frank Stumvoll (Bass) und S.C. Kuschnerus a.k.a. „Kuschi“ (Schlagzeug), die schon vor über einer Dekade zusammen in einer Band gespielt haben und anschließend als Produzent, Studiomusiker und Musical-Bösewicht Erfolge feiern konnten.
Komplettiert wird der Vierer von Sängerin Ji-In (sprich: „Dschien“), einer bezaubernden Schönheit koreanischer Abstammung, die in Köln Klavier und Gesang studiert hat. Die temperamentvolle Frontfrau verkörpert mit ihrer variablen Stimme die verschiedensten Charaktere vom unschuldigen Engel über die mächtige Walküre bis zum lasziven Vamp und glänzt zudem mit gefühlvollem Pianospiel (u.a. in der wunderschönen Bombast-Ballade „The Night All Angels Cry“).
Ebenso beeindruckend ist die Leistung von Chris, der von (neo-)klassischen Soli über traditionelles Riffing bis zu modernem Shredding sämtliche Facetten beherrscht. Ungeachtet seiner technisch herausragenden Fähigkeiten stellt er sein Spiel ganz in den Dienst der Songs und legt mehr Wert auf Feeling als auf bloßes Tempo.
Zudem zeichnet der studierte Gitarrist für die überaus druckvolle Produktion von „Bloodangel’s Cry“ verantwortlich.
Das Fundament legen die präzise Bassarbeit des unermüdlichen Energiebündels Frank sowie das wuchtige Schlagzeugspiel des wilden Showanimals Kuschi, die gemeinsam die auch live bemerkenswert tighte Rhythmussektion bilden.
Da nicht nur Ji-In, sondern auch die anderen drei Musiker erstklassige Sänger sind, haben sich die kunstvollen Chöre zum besonderen Markenzeichen des KRYPTERIA-Sounds entwickelt. Sie klingen durch ihren gregorianischen Einfluss höchst originell und setzen immer wieder markante Akzente.
Nicht nur bei der Instrumentierung und den Arrangements der enorm vielschichtigen Songs, sondern auch bei den sorgsam ausgearbeiteten Lyrics besticht die große Liebe zum Detail, mit der KRYPTERIA zu Werke gehen. So werden die Texte des Albums von einem roten Faden zusammen gehalten, dessen Konzept die Grundidee von „Faust“ aufgreift und die Thematik in die heutige Zeit transportiert.
Der langjährigen Erfahrung des ungewöhnlichen Backgrounds steht der enthusiastische Tatendrang des Neuanfangs gegenüber. >„Bloodangel´s Cry“ fühlt sich für uns wie ein Debüt an,< betont Ji-In. >Wir können es kaum erwarten, die neuen Songs live vorzustellen.< Das werden KRYPTERIA noch vor Veröffentlichung des neuen Albums als Special-Guest von Subway To Sally im Dezember machen. Dann heißt es:
Listen to the Bloodangel´s Cry!
MySpace: http://www.myspace.com/krypteria

So drehen KRYPTERIA beim druckvoll treibenden Opener „All Systems Go“ gewaltig an der Härteschraube, geben sich beim Uptempo-Rocker „Scream“ erstaunlich modern, nehmen einem mit dem Bass-betonten Groover „I Can´t Breathe“ den Atem, betören bei „Time To Bring The Pain“ sowie „Somebody Save Me“ mit unwiderstehlichen Hooks und schließen mit dem 10minütigen Epos „At The Gates Of Retribution“, das die Grundthemen der anderen Songs aufgreift und raffiniert variiert.
Hinter KRYPTERIA verbergen sich die drei langjährigen Weggefährten Chris Siemons (Gitarre), Frank Stumvoll (Bass) und S.C. Kuschnerus a.k.a. „Kuschi“ (Schlagzeug), die schon vor über einer Dekade zusammen in einer Band gespielt haben und anschließend als Produzent, Studiomusiker und Musical-Bösewicht Erfolge feiern konnten.
Komplettiert wird der Vierer von Sängerin Ji-In (sprich: „Dschien“), einer bezaubernden Schönheit koreanischer Abstammung, die in Köln Klavier und Gesang studiert hat. Die temperamentvolle Frontfrau verkörpert mit ihrer variablen Stimme die verschiedensten Charaktere vom unschuldigen Engel über die mächtige Walküre bis zum lasziven Vamp und glänzt zudem mit gefühlvollem Pianospiel (u.a. in der wunderschönen Bombast-Ballade „The Night All Angels Cry“).
Ebenso beeindruckend ist die Leistung von Chris, der von (neo-)klassischen Soli über traditionelles Riffing bis zu modernem Shredding sämtliche Facetten beherrscht. Ungeachtet seiner technisch herausragenden Fähigkeiten stellt er sein Spiel ganz in den Dienst der Songs und legt mehr Wert auf Feeling als auf bloßes Tempo.
Zudem zeichnet der studierte Gitarrist für die überaus druckvolle Produktion von „Bloodangel’s Cry“ verantwortlich.
Das Fundament legen die präzise Bassarbeit des unermüdlichen Energiebündels Frank sowie das wuchtige Schlagzeugspiel des wilden Showanimals Kuschi, die gemeinsam die auch live bemerkenswert tighte Rhythmussektion bilden.
Da nicht nur Ji-In, sondern auch die anderen drei Musiker erstklassige Sänger sind, haben sich die kunstvollen Chöre zum besonderen Markenzeichen des KRYPTERIA-Sounds entwickelt. Sie klingen durch ihren gregorianischen Einfluss höchst originell und setzen immer wieder markante Akzente.
Nicht nur bei der Instrumentierung und den Arrangements der enorm vielschichtigen Songs, sondern auch bei den sorgsam ausgearbeiteten Lyrics besticht die große Liebe zum Detail, mit der KRYPTERIA zu Werke gehen. So werden die Texte des Albums von einem roten Faden zusammen gehalten, dessen Konzept die Grundidee von „Faust“ aufgreift und die Thematik in die heutige Zeit transportiert.
Der langjährigen Erfahrung des ungewöhnlichen Backgrounds steht der enthusiastische Tatendrang des Neuanfangs gegenüber. >„Bloodangel´s Cry“ fühlt sich für uns wie ein Debüt an,< betont Ji-In. >Wir können es kaum erwarten, die neuen Songs live vorzustellen.< Das werden KRYPTERIA noch vor Veröffentlichung des neuen Albums als Special-Guest von Subway To Sally im Dezember machen. Dann heißt es:
Listen to the Bloodangel´s Cry!
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