Bandinfo: Obscenity Trial
Webseite: www.otrial.de/
MySpace: http://www.myspace.com/obscenitytrial
Schon während der Schulzeit entdeckte der damals noch im Ruhrgebiet lebende Gründervater Oliver Wand seine Liebe zum Gesang und so war es nicht weiter verwunderlich, dass er im April 1993 zusammen mit zwei Freunden eine Band ins Leben rief. Die Formation „Obscenity Trial“ ward geboren und damit ein Grundstein für etwas gelegt, an dessen Entwicklung wohl zu diesem Zeitpunkt niemand wirklich zu träumen gewagt hätte. Obscenity Trial, dessen Übersetzung sich wohl am ehesten mit „unanständiger Versuch“ übersetzen lässt, lernt schnell laufen.
Nach ersten erfolgreichen Proben und dem Schreiben erster eigener Songs wurde es auch schon Zeit für Live Erfahrungen, die die Formation im Herbst des Gründungsjahres verbuchen durfte. Der Oktober 1994 wird immer ein Meilenstein der jungen Bandgeschichte bleiben, sollte doch der erste Auftritt in der Biskuithalle bei Bonn vor 2000 Besuchern so einschlagen, dass die Performance von Obscenity Trial vor abermals ausverkauftem Haus im März 1995 wiederholt werden musste. Zwischenzeitlich wurde auch das erste Demo fertig gestellt, das nicht minder erfolgreich gewesen ist und binnen kürzester Zeit schlicht vergriffen war.
Im November 1995 bekam das erfolgreiche Trio hinter dem Kürzel O.T. die Chance, mit „The Fair Sex“ im X-Floor, Münster aufzutreten. Wie bereits zuvor in Bonn begeisterte Obscenity Trial das Publikum auch hier so sehr, dass sie im April 1996 erneut im X-Floor auftreten sollten – diesmal im Vorprogramm von „Suicide Commando“ und mit der eigenproduzierten CD „Intoxication“ im Gepäck. Diesem Konzert im X-Floor folgten im April 1996 noch weitere Auftritte auf Festivals, unter anderem „Neue Zeit“ in Schwedt.
Zwischen November 1995 und April 1996 gab es zudem noch weitere Konzerte in Zöblitz mit „Tyske Ludder“ sowie erneut in der Biskuithalle Bonn mit „Die Maschine“.
Im Jahre 1996 erhielten Obscenity Trial sehr viel positive Presse und ein weiterer Meilenstein der Bandgeschichte wurde vermerkt, als der bis dahin größte Erfolg der Band abseits der Bühne erzielt wurde: die Aufnahme in die Mailorderliste von UNDERGROUND RECORDS (USA) im November 1996.
1998 löste sich Obscenity Trial aufgrund persönlicher und beruflicher Entwicklungen auf.
Der mittlerweile im Rheinland lebende Oliver Wand entschied sich danach für ein privates Gesangsstudium bei Dipl.-Opernsänger Anno Lauten in Köln und war bis 2005 mit verschiedenen Projekten und Programmen auf den kleinen und großen Bühnen Deutschlands unterwegs. Er wirkte als Solist bei verschiedenen Gala-Bands sowie wechselnden Show- und Musikproduktionen mit.
2005 wurde Oliver dann ein lang gehegter Traum erfüllt. So wurde er Ensemble-Mitglied der „Kölner Musical Company“ und wurde in der Musical- Eigenproduktion „Großes Theater!“ zwischen März 2006 und Mai 2006 als männliche Hauptrolle besetzt.
Bereits Ende 2004 entschied sich Oliver trotz des privaten Erfolges, sich wieder seiner (eigentlich nie verlorenen) Leidenschaft für elektronische Musik zu widmen und er verhalf Obscenity Trial zu neuem Leben.
Im Sommer 2005 hört Torben Schmidt (Infacted Recordings) das erste mal eine Rohfassung eines der neuen Songs („Silence“) und wird auf Obscenity Trial aufmerksam.
Im Herbst 2005 entscheidet sich Oliver, das Album von niemand geringerem als Olaf Wollschläger produzieren zu lassen, der sich nicht zuletzt durch seine Arbeit als Produzent von Bands wie Melotron, In Strict Confidence, Seabound und Vorsprung durch Technik einen Namen gemacht hat.
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit mit Olaf Wollschläger ist auf dem neuen Obscenity Trial – Album „Here And Now“ seit dem 18.08.2006 bei Infacted Recordings/Soulfood zu hören.
Der August 2006 wirft die Schatten großer Ereignisse voraus. So wird mit keinem anderen als Mark Feuerstake, der für seine Produktionen mit mehreren goldenen und Platin Schallplatten ausgezeichnet wurde, das Musikvideo zum namensgebenden Track „Here And Now“ in Form eines coolen Roadmovies im mittleren Westen der USA produziert. Zeitgleich beginnt der Fernsehsender Pro7 den Song sowohl im Sendebetrieb, als auch auf der Webseite des Senders zu präsentieren und richtet zusätzlich noch ein Gewinnspiel passend zur Kampagne aus. Als sei dies noch nicht genug des Guten, wird der Song Here And Now außerdem schon vor dem eigentlichen Release auf der Beileger- CD / DVD des Computerspielemagazins „Game Star“ gefeatured und läutet damit die nächste Runde des Erfolgsprojektes ein.
Ein neues Kapitel der vorher schon so erfolgreichen Live Ära von Obscenity Trial, die unter großem Applaus als Support Act für Clan Of Xymox weitergeführt wird und vorerst als nächster Höhepunkt des neu erstarkten Electroprojekts Obscenity Trial in Form der permanenten Vorgruppe für And One auf der Bodypop Tour gipfelt, wird auf dem Schandmaul Fantreffen eingeläutet.
Es hagelt förmlich Preise für Obscenity Trial. Nicht nur das O.T. im November 2006 in Duisburg den „Deutschen Rock Pop Preis“ in der Kategorie „Bestes Popalbum“ erhält, es folgen auch noch weitere Nominierungen für das Erfolgsalbum wie der Top10 Rang in den Jahrescharts von DEPECHEMODE.DE oder auch der Beitrag zur kultverdächtigen Samplerreihe „Advanced Electronics“.
MySpace: http://www.myspace.com/obscenitytrial

Schon während der Schulzeit entdeckte der damals noch im Ruhrgebiet lebende Gründervater Oliver Wand seine Liebe zum Gesang und so war es nicht weiter verwunderlich, dass er im April 1993 zusammen mit zwei Freunden eine Band ins Leben rief. Die Formation „Obscenity Trial“ ward geboren und damit ein Grundstein für etwas gelegt, an dessen Entwicklung wohl zu diesem Zeitpunkt niemand wirklich zu träumen gewagt hätte. Obscenity Trial, dessen Übersetzung sich wohl am ehesten mit „unanständiger Versuch“ übersetzen lässt, lernt schnell laufen.
Nach ersten erfolgreichen Proben und dem Schreiben erster eigener Songs wurde es auch schon Zeit für Live Erfahrungen, die die Formation im Herbst des Gründungsjahres verbuchen durfte. Der Oktober 1994 wird immer ein Meilenstein der jungen Bandgeschichte bleiben, sollte doch der erste Auftritt in der Biskuithalle bei Bonn vor 2000 Besuchern so einschlagen, dass die Performance von Obscenity Trial vor abermals ausverkauftem Haus im März 1995 wiederholt werden musste. Zwischenzeitlich wurde auch das erste Demo fertig gestellt, das nicht minder erfolgreich gewesen ist und binnen kürzester Zeit schlicht vergriffen war.
Im November 1995 bekam das erfolgreiche Trio hinter dem Kürzel O.T. die Chance, mit „The Fair Sex“ im X-Floor, Münster aufzutreten. Wie bereits zuvor in Bonn begeisterte Obscenity Trial das Publikum auch hier so sehr, dass sie im April 1996 erneut im X-Floor auftreten sollten – diesmal im Vorprogramm von „Suicide Commando“ und mit der eigenproduzierten CD „Intoxication“ im Gepäck. Diesem Konzert im X-Floor folgten im April 1996 noch weitere Auftritte auf Festivals, unter anderem „Neue Zeit“ in Schwedt.
Zwischen November 1995 und April 1996 gab es zudem noch weitere Konzerte in Zöblitz mit „Tyske Ludder“ sowie erneut in der Biskuithalle Bonn mit „Die Maschine“.
Im Jahre 1996 erhielten Obscenity Trial sehr viel positive Presse und ein weiterer Meilenstein der Bandgeschichte wurde vermerkt, als der bis dahin größte Erfolg der Band abseits der Bühne erzielt wurde: die Aufnahme in die Mailorderliste von UNDERGROUND RECORDS (USA) im November 1996.
1998 löste sich Obscenity Trial aufgrund persönlicher und beruflicher Entwicklungen auf.
Der mittlerweile im Rheinland lebende Oliver Wand entschied sich danach für ein privates Gesangsstudium bei Dipl.-Opernsänger Anno Lauten in Köln und war bis 2005 mit verschiedenen Projekten und Programmen auf den kleinen und großen Bühnen Deutschlands unterwegs. Er wirkte als Solist bei verschiedenen Gala-Bands sowie wechselnden Show- und Musikproduktionen mit.
2005 wurde Oliver dann ein lang gehegter Traum erfüllt. So wurde er Ensemble-Mitglied der „Kölner Musical Company“ und wurde in der Musical- Eigenproduktion „Großes Theater!“ zwischen März 2006 und Mai 2006 als männliche Hauptrolle besetzt.
Bereits Ende 2004 entschied sich Oliver trotz des privaten Erfolges, sich wieder seiner (eigentlich nie verlorenen) Leidenschaft für elektronische Musik zu widmen und er verhalf Obscenity Trial zu neuem Leben.
Im Sommer 2005 hört Torben Schmidt (Infacted Recordings) das erste mal eine Rohfassung eines der neuen Songs („Silence“) und wird auf Obscenity Trial aufmerksam.
Im Herbst 2005 entscheidet sich Oliver, das Album von niemand geringerem als Olaf Wollschläger produzieren zu lassen, der sich nicht zuletzt durch seine Arbeit als Produzent von Bands wie Melotron, In Strict Confidence, Seabound und Vorsprung durch Technik einen Namen gemacht hat.
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit mit Olaf Wollschläger ist auf dem neuen Obscenity Trial – Album „Here And Now“ seit dem 18.08.2006 bei Infacted Recordings/Soulfood zu hören.
Der August 2006 wirft die Schatten großer Ereignisse voraus. So wird mit keinem anderen als Mark Feuerstake, der für seine Produktionen mit mehreren goldenen und Platin Schallplatten ausgezeichnet wurde, das Musikvideo zum namensgebenden Track „Here And Now“ in Form eines coolen Roadmovies im mittleren Westen der USA produziert. Zeitgleich beginnt der Fernsehsender Pro7 den Song sowohl im Sendebetrieb, als auch auf der Webseite des Senders zu präsentieren und richtet zusätzlich noch ein Gewinnspiel passend zur Kampagne aus. Als sei dies noch nicht genug des Guten, wird der Song Here And Now außerdem schon vor dem eigentlichen Release auf der Beileger- CD / DVD des Computerspielemagazins „Game Star“ gefeatured und läutet damit die nächste Runde des Erfolgsprojektes ein.
Ein neues Kapitel der vorher schon so erfolgreichen Live Ära von Obscenity Trial, die unter großem Applaus als Support Act für Clan Of Xymox weitergeführt wird und vorerst als nächster Höhepunkt des neu erstarkten Electroprojekts Obscenity Trial in Form der permanenten Vorgruppe für And One auf der Bodypop Tour gipfelt, wird auf dem Schandmaul Fantreffen eingeläutet.
Es hagelt förmlich Preise für Obscenity Trial. Nicht nur das O.T. im November 2006 in Duisburg den „Deutschen Rock Pop Preis“ in der Kategorie „Bestes Popalbum“ erhält, es folgen auch noch weitere Nominierungen für das Erfolgsalbum wie der Top10 Rang in den Jahrescharts von DEPECHEMODE.DE oder auch der Beitrag zur kultverdächtigen Samplerreihe „Advanced Electronics“.
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