Bandinfo: Saltatio Mortis
Webseite: http://www.saltatio-mortis.com
Süddeutschland 2000: Ungeachtet unterschiedlichster musikalischer Wurzeln zwischen Folk und Metal finden sieben junge Musiker zusammen, die eines gemeinsam haben: Die Liebe zur „Mittelalter-Musik“. Schnell ist eine neue Formation namens Saltatio Mortis gegründet. Die „Totentänzer“ schicken sich an, mit mitreißenden Klängen und dem Motto „Wer tanzt, stirbt nicht“ die Herzen des Publikums im Sturm zu erobern. Rein akustisch mit Sackpfeifen und Trommeln, aber auch elektronisch verstärkt mit neuzeitlichem Instrumentarium – Saltatio Mortis begeistern ihre rasant wachsende Fangemeinde mit musikalischer Wandlungsfähigkeit, professioneller Performance und einer gehörigen Portion Charme. Mit „Des Königs Henker“ veröffentlichen Saltatio Mortis ihr sechstes Album – das dritte im Rahmen des Rock-Projekts. Live vorstellen wird das Septett sein neues Opus im Herbst und Winter im Rahmen der „Dark & Mystery Music Night“-Festivalreihe sowie auf einer eigenen Tournee.
Wenn es eine Band gibt, die ein Fleißkärtchen in punkto Produktivität verdient hat, dann sind es die Spielleute von Saltatio Mortis: Obwohl sie nebenher unermüdlich auf Konzert- und Mittelaltermarkt-Bühnen stehen, veröffentlichen die Mittelalterrocker aus dem wilden Süden mit „Des Königs Henker“ nunmehr bereits ihr sechstes Album seit Bandgründung. Von Ermüdung keine Spur : Saltatio Mortis werden mit jedem Album besser!
Saltatio Mortis – eine Band mit zwei Gesichtern. Da ist zum einen die wilde Spielmanns-Combo, deren druckvoller Sound und authentisches Instrumentarium ganze Mittelaltermärkte in Ekstase versetzt – rein akustisch und mit historischem Repertoire. Aber es gibt auch die Rockband Saltatio Mortis: Geradezu hyperkreative Musiker, die ohne Scheu mittelalterlichen Sound mit modernen Klängen und Stilen mixen und ihre eigenen, mal frechen, mal melancholischen oder dunklen, immer jedoch klugen und originellen Texte vertonen. Saltatio Mortis meiden Vorhersagbares – das macht die Gruppe mit jedem Konzert, mit jedem Album so spannend zu entdecken.
Nach der Veröffentlichung des Live-Albums „Manufactum“ Anfang 2005 ist es nun wieder an der Zeit für die rockenden Spielleute – und die melden sich mit einem Album zurück, das die große Gemeinde der Genre-Fans buchstäblich aufhorchen lassen wird. Lauter und rockiger, temperamentvoller und echter als noch auf dem Studio-Vorgänger „Erwachen“ präsentieren Saltatio Mortis ihren neuen Sound und haben bei dieser Gelegenheit auch gleich ihren Instrumentenpark entrümpelt: Ganz in der Tradition handgemachter Musik bedienen die Spielleute sich auf dem neuen Silberling ausschließlich (E)-gitarrenlastiger, wilder Rock-Melodik, mit großer Lässigkeit kombiniert mit dem Klang der Sackpfeifen; und sie vollbringen dabei das Kunststück, dass die alten Instrumente nicht als exotischer Effekt, sondern ganz selbstverständlich und gleichberechtigt im Gesamt-Arrangement wirken. Diese Souveränität im unbefangenen Umgang mit neuen und alten Elementen macht den ganz speziellen Reiz von Saltatio Mortis aus – alles, was hier klingt, ist aus einem Guss und wirkt zeitübergreifend – und dadurch zeitlos.
Der Anspruch, in Tagen vollsynthetischer Unterhaltungsmusik zu echten, authentischen Tönen zurück zu kehren, war für Saltatio Mortis das Hauptmotiv zur Abkehr von den elektronischen bzw. computergenerierten Elementen, die auf den ersten beiden Rock-Alben noch stark präsent waren. Unverfälscht sollen die Melodien tönen, der sterile Beigeschmack künstlicher Klänge hat keinen Platz mehr in der dynamischen, impulsiven Musik. Mit überschäumendem Temperament und wunderbar wilden, melodiösen neuen Songs schlagen Saltatio Mortis neue Wege ein – und lassen sich so ohne Übertreibung in einem Atem mit Subway To Sally oder in Extremo nennen. Doch die Spielleute suchen ihre Erfolge keineswegs im Fahrwasser der populären Kollegen, im Gegenteil: Saltatio Mortis gelingt es, ihren individuellen Stil nicht nur zu pflegen, sondern immer weiter zu perfektionieren: Besonders hervorzuheben ist auf „Des Königs Henker“ die stimmliche Leistung von Sänger Alea, der nonchalant zwischen abenteuerlichen Melodieverläufen, emotionalem Canto und kraftvollen Shouts schwenkt und sich so bravourös als Stimme von Saltatio Mortis präsentiert.
Wie immer sind die Lyrics von Saltatio Mortis selbst verfasst, mit Ausnahme des „Ecce Gratum“ – einem Lied aus der Carmina Burana – und „Verführer“ – einem vertonten Gedicht aus der Feder von Herman Hesse. Von düsteren Gestalten wie „Des Königs Henker“ oder Blaubart („Tritt ein“) ist die Rede, bildreich, inhaltsstark und tendenziell düster geht es um das „Salz der Erde“ und „Keines Herren Knecht“ und „Vergiss mein nicht“, und auf dem Limited Edition Digipack erwartet die Fans als besondere Überraschung eine akustische Neuaufnahme eines der beliebtesten Titel vom Debütalbum der Gruppe: „Equinox“, - hier erklingt es rein akustisch in tranceartigem Sound. 13 neue Songs sind es insgesamt, die Saltatio Mortis auf „Des Königs Henker“ zusammengestellt haben – ein Album, das bei eingefleischten Fans und allen, die handgemachte Rockmusik lieben, für Aufsehen sorgen wird.
Auch auf organisatorischer Seite sich etwas getan: Mit Thomas Heimann-Trosien hat sich auf „Des Königs Henker“ ein Produzent der Band angenommen, der bereits durch seine Zusammenarbeit mit Szenekollegen wie Schandmaul und In Extremo im Genre zu Hause ist. Seine Professionalität und Versiertheit im Umgang mit der Materie, gepaart mit der außergewöhnlichen Schaffenskraft und Spielfreude der sieben Musiker machen „Des Königs Henker fraglos zu einem Meilenstein in der Geschichte der Band. Davon können sich die Fans ab dem 29. August 2005 überzeugen, wenn das Album in die Läden kommt. Live on Stage mit dem Rockprogramm gibt es Saltatio Mortis – nach Abschluss der Marktsaison 2005 – im Herbst auf Tour.

Wenn es eine Band gibt, die ein Fleißkärtchen in punkto Produktivität verdient hat, dann sind es die Spielleute von Saltatio Mortis: Obwohl sie nebenher unermüdlich auf Konzert- und Mittelaltermarkt-Bühnen stehen, veröffentlichen die Mittelalterrocker aus dem wilden Süden mit „Des Königs Henker“ nunmehr bereits ihr sechstes Album seit Bandgründung. Von Ermüdung keine Spur : Saltatio Mortis werden mit jedem Album besser!
Saltatio Mortis – eine Band mit zwei Gesichtern. Da ist zum einen die wilde Spielmanns-Combo, deren druckvoller Sound und authentisches Instrumentarium ganze Mittelaltermärkte in Ekstase versetzt – rein akustisch und mit historischem Repertoire. Aber es gibt auch die Rockband Saltatio Mortis: Geradezu hyperkreative Musiker, die ohne Scheu mittelalterlichen Sound mit modernen Klängen und Stilen mixen und ihre eigenen, mal frechen, mal melancholischen oder dunklen, immer jedoch klugen und originellen Texte vertonen. Saltatio Mortis meiden Vorhersagbares – das macht die Gruppe mit jedem Konzert, mit jedem Album so spannend zu entdecken.
Nach der Veröffentlichung des Live-Albums „Manufactum“ Anfang 2005 ist es nun wieder an der Zeit für die rockenden Spielleute – und die melden sich mit einem Album zurück, das die große Gemeinde der Genre-Fans buchstäblich aufhorchen lassen wird. Lauter und rockiger, temperamentvoller und echter als noch auf dem Studio-Vorgänger „Erwachen“ präsentieren Saltatio Mortis ihren neuen Sound und haben bei dieser Gelegenheit auch gleich ihren Instrumentenpark entrümpelt: Ganz in der Tradition handgemachter Musik bedienen die Spielleute sich auf dem neuen Silberling ausschließlich (E)-gitarrenlastiger, wilder Rock-Melodik, mit großer Lässigkeit kombiniert mit dem Klang der Sackpfeifen; und sie vollbringen dabei das Kunststück, dass die alten Instrumente nicht als exotischer Effekt, sondern ganz selbstverständlich und gleichberechtigt im Gesamt-Arrangement wirken. Diese Souveränität im unbefangenen Umgang mit neuen und alten Elementen macht den ganz speziellen Reiz von Saltatio Mortis aus – alles, was hier klingt, ist aus einem Guss und wirkt zeitübergreifend – und dadurch zeitlos.
Der Anspruch, in Tagen vollsynthetischer Unterhaltungsmusik zu echten, authentischen Tönen zurück zu kehren, war für Saltatio Mortis das Hauptmotiv zur Abkehr von den elektronischen bzw. computergenerierten Elementen, die auf den ersten beiden Rock-Alben noch stark präsent waren. Unverfälscht sollen die Melodien tönen, der sterile Beigeschmack künstlicher Klänge hat keinen Platz mehr in der dynamischen, impulsiven Musik. Mit überschäumendem Temperament und wunderbar wilden, melodiösen neuen Songs schlagen Saltatio Mortis neue Wege ein – und lassen sich so ohne Übertreibung in einem Atem mit Subway To Sally oder in Extremo nennen. Doch die Spielleute suchen ihre Erfolge keineswegs im Fahrwasser der populären Kollegen, im Gegenteil: Saltatio Mortis gelingt es, ihren individuellen Stil nicht nur zu pflegen, sondern immer weiter zu perfektionieren: Besonders hervorzuheben ist auf „Des Königs Henker“ die stimmliche Leistung von Sänger Alea, der nonchalant zwischen abenteuerlichen Melodieverläufen, emotionalem Canto und kraftvollen Shouts schwenkt und sich so bravourös als Stimme von Saltatio Mortis präsentiert.
Wie immer sind die Lyrics von Saltatio Mortis selbst verfasst, mit Ausnahme des „Ecce Gratum“ – einem Lied aus der Carmina Burana – und „Verführer“ – einem vertonten Gedicht aus der Feder von Herman Hesse. Von düsteren Gestalten wie „Des Königs Henker“ oder Blaubart („Tritt ein“) ist die Rede, bildreich, inhaltsstark und tendenziell düster geht es um das „Salz der Erde“ und „Keines Herren Knecht“ und „Vergiss mein nicht“, und auf dem Limited Edition Digipack erwartet die Fans als besondere Überraschung eine akustische Neuaufnahme eines der beliebtesten Titel vom Debütalbum der Gruppe: „Equinox“, - hier erklingt es rein akustisch in tranceartigem Sound. 13 neue Songs sind es insgesamt, die Saltatio Mortis auf „Des Königs Henker“ zusammengestellt haben – ein Album, das bei eingefleischten Fans und allen, die handgemachte Rockmusik lieben, für Aufsehen sorgen wird.
Auch auf organisatorischer Seite sich etwas getan: Mit Thomas Heimann-Trosien hat sich auf „Des Königs Henker“ ein Produzent der Band angenommen, der bereits durch seine Zusammenarbeit mit Szenekollegen wie Schandmaul und In Extremo im Genre zu Hause ist. Seine Professionalität und Versiertheit im Umgang mit der Materie, gepaart mit der außergewöhnlichen Schaffenskraft und Spielfreude der sieben Musiker machen „Des Königs Henker fraglos zu einem Meilenstein in der Geschichte der Band. Davon können sich die Fans ab dem 29. August 2005 überzeugen, wenn das Album in die Läden kommt. Live on Stage mit dem Rockprogramm gibt es Saltatio Mortis – nach Abschluss der Marktsaison 2005 – im Herbst auf Tour.
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