Myspace: http://www.myspace.com/ashburyheightsmusic
Frisch, ungestüm, unverschämt melodiös… und verdammt sexy! Mit durchgehend hitverdächtigem
Songmaterial, schier unendlicher Energie und einer unwiderstehlichen Mischung aus Coolness und laszivem
Glamour trifft das schwedische Duo voll ins Schwarze.
Die pumpenden Grooves und der eingängige Wechselgesang von Mr. und Ms. Ashbury wecken wohlige Erinnerungen an die Glanzzeiten von Bands wie The Human League, und die New Romantic und Futurist Bewegungen der Achtzigerjahre… und sind mit ihrem Breitwandsound doch ganz im Hier und Jetzt verwurzelt. Gemischt wurde das Album von Pultzauberer John Fryer (u.a. Nine Inch Nails, HIM, Depeche Mode, uvm.) „Three Cheers for the Newlydeads“ enthält die beiden Club-Hits „Cry Havoc“ und „Penance“, die dafür gesorgt haben, dass die Nachfrage nach dem Debüt der Schweden bereits im Vorfeld sehr hoch ist. Ashbury Heights haben das Kunststück geschafft, ein Album zu produzieren, das man ganz ohne peinlichen Beigeschmack als große Popmusik bezeichnen kann. Musik mit vielschichtigen Melodien, die man trotzdem mitsingen kann, mit dicken Beats und treibenden Bässen, die förmlich zum Tanzen zwingen, und mit komplett vereinnahmender Emotionalität… kurzum: Musik, die einen vom ersten Moment an nicht mehr loslässt. Das schwedische Duo bringt den Glamour in die elektronische Musik zurück… drum: „Cry Havoc, Baby!“
Bandinfo: Ashbury Heights
Website: http://---Myspace: http://www.myspace.com/ashburyheightsmusic

Die pumpenden Grooves und der eingängige Wechselgesang von Mr. und Ms. Ashbury wecken wohlige Erinnerungen an die Glanzzeiten von Bands wie The Human League, und die New Romantic und Futurist Bewegungen der Achtzigerjahre… und sind mit ihrem Breitwandsound doch ganz im Hier und Jetzt verwurzelt. Gemischt wurde das Album von Pultzauberer John Fryer (u.a. Nine Inch Nails, HIM, Depeche Mode, uvm.) „Three Cheers for the Newlydeads“ enthält die beiden Club-Hits „Cry Havoc“ und „Penance“, die dafür gesorgt haben, dass die Nachfrage nach dem Debüt der Schweden bereits im Vorfeld sehr hoch ist. Ashbury Heights haben das Kunststück geschafft, ein Album zu produzieren, das man ganz ohne peinlichen Beigeschmack als große Popmusik bezeichnen kann. Musik mit vielschichtigen Melodien, die man trotzdem mitsingen kann, mit dicken Beats und treibenden Bässen, die förmlich zum Tanzen zwingen, und mit komplett vereinnahmender Emotionalität… kurzum: Musik, die einen vom ersten Moment an nicht mehr loslässt. Das schwedische Duo bringt den Glamour in die elektronische Musik zurück… drum: „Cry Havoc, Baby!“
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