Myspace: http://www.myspace.com/cinderellaeffect
Mit „Pearls“ veröffentlicht Blutengel-Sängerin Constance Rudert ihr lange erwartetes, erstes Solo-Album. Dabei hat sie sich bewusst Zeit gelassen,
und, unterstützt von einer Hand voll Studiomusikern, mehr als anderthalb Jahre im Studio getüftelt, um eine Ausnahme-Scheibe abzuliefern,
welche die hochgesteckten Erwartungen in jeder Weise übertrifft.
Unter dem träumerisch-ernsten Namen „Cinderella Effect“ werden auf „Pearls“ 15 bekannte Independent-Hits in ein opulentes und orchestrales Gewand gekleidet. „Die Grundidee bestand darin, die oftmals recht harten Stücke auf ihre Essenz zu reduzieren, um ihren zerbrechlichen Kern ans Tageslicht zu fördern.“ So werden aus Rock- und Electro-Brechern plötzlich Balladen, die das Herz berühren, neu interpretiert von der glasklaren Stimme und aus der weiblichen Perspektive der Charts-erfahrenen Sängerin.
Schützenhilfe bekam sie von zwei Kolleginnen: Coralie Thomas, einer studierten Sopranistin aus Berlin, und Katja Gutowski, mit ihrem unverkennbaren, dunklen Timbre, die beide auf „Pearls auch mit einem eigenen Stück brillieren. Zusammen erzeugen die drei Sängerinnen eine ausdrucksvolle Vokalperformance mit Gänsehautgarantie. Für die Auswahl der zu covernden Stücke hat sich die routinierte DJane Constance ganz auf ihr Fingerspitzengefühl verlassen, und so eine intensive Zusammenstellung aus dem Ärmel gezaubert.
Der Einstieg mit dem clubtauglichen „After Dark“ (im Original von Tito & Tarantula) ist der Auftakt zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle. „Standing“ etwa, eines der bekanntesten Stücke von VNV Nation, wirkt in der balladesken Form wie eine völlig neue Nummer. Sei es der pompöse Bombast von „Clone your Lover“ (Zeromancer) , das experimentelle „Black No. 1“ (Type O Negative) oder „Creature of Masquerade“ (Jaw), das zu einem Herz ergreifenden Schmachtfetzen gewandelt wurde – Constance Rudert beweist, dass sie in den Jahren bei Blutengel zu einer erwachsenen Künstlerin gereift ist, die zu Recht einen Platz an der Speerspitze der Szene innehat.
Bandinfo: Cinderella Effect
Website: http://www.cinderella-effect.deMyspace: http://www.myspace.com/cinderellaeffect

Unter dem träumerisch-ernsten Namen „Cinderella Effect“ werden auf „Pearls“ 15 bekannte Independent-Hits in ein opulentes und orchestrales Gewand gekleidet. „Die Grundidee bestand darin, die oftmals recht harten Stücke auf ihre Essenz zu reduzieren, um ihren zerbrechlichen Kern ans Tageslicht zu fördern.“ So werden aus Rock- und Electro-Brechern plötzlich Balladen, die das Herz berühren, neu interpretiert von der glasklaren Stimme und aus der weiblichen Perspektive der Charts-erfahrenen Sängerin.
Schützenhilfe bekam sie von zwei Kolleginnen: Coralie Thomas, einer studierten Sopranistin aus Berlin, und Katja Gutowski, mit ihrem unverkennbaren, dunklen Timbre, die beide auf „Pearls auch mit einem eigenen Stück brillieren. Zusammen erzeugen die drei Sängerinnen eine ausdrucksvolle Vokalperformance mit Gänsehautgarantie. Für die Auswahl der zu covernden Stücke hat sich die routinierte DJane Constance ganz auf ihr Fingerspitzengefühl verlassen, und so eine intensive Zusammenstellung aus dem Ärmel gezaubert.
Der Einstieg mit dem clubtauglichen „After Dark“ (im Original von Tito & Tarantula) ist der Auftakt zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle. „Standing“ etwa, eines der bekanntesten Stücke von VNV Nation, wirkt in der balladesken Form wie eine völlig neue Nummer. Sei es der pompöse Bombast von „Clone your Lover“ (Zeromancer) , das experimentelle „Black No. 1“ (Type O Negative) oder „Creature of Masquerade“ (Jaw), das zu einem Herz ergreifenden Schmachtfetzen gewandelt wurde – Constance Rudert beweist, dass sie in den Jahren bei Blutengel zu einer erwachsenen Künstlerin gereift ist, die zu Recht einen Platz an der Speerspitze der Szene innehat.
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