Der Tod ist nicht das Ende…
Wien 1840. Am Stromkilometer 1918, spült ein Strudel immer wieder Leichen an, die man nicht identifizieren konnte. Um den unbekannten Toten eine letzte Ruhestätte zu geben, begrub man sie an Ort und Stelle und schuf so den „Friedhof der Namenlosen“. Bis heute wurden dort 104 Wasserleichen begraben, nur 43 konnten identifiziert werden. Auf allen anderen Grabkreuzen steht nur ein Wort: „Namenlos“.
Wien 2008. „Namenlos“. L’ÂME IMMORTELLE entreißen die Toten, auf ihrem neuen, gleichnamigen Album, welches am 25.01.2008 erscheint, dem Vergessen, in dem sie ihnen Geschichten geben. Denn nur die Erinnerungen der Menschen machen unsere Seele unsterblich. Die Lieder des Albums sind so vielfältig, wie die (möglichen) Geschichten der Menschen, die unter den Kreuzen in der Erde ruhen Mal wütend rockig, mal tanzbar elektronisch, mal ruhig und akustisch.
Im Februar 2008 gehen L’ÂME IMMORTELLE mit ihrem neuen Album auf Tour, die konsequenterweise in Wien startet und die Band danach durch Deutschland führt. Die Tour markiert, ebenso wie das Album, einen Wendepunkt, eine Weiterentwicklung, in der Geschichte der Band. Der Tod ist nicht das Ende. So wie das Leben der Beginn des Todes ist, so ist der Tod, der Anfang neuen Lebens. L’ÂME IMMORTELLE machen dort weiter, wo alles andere (scheinbar) endete.
Dem Thema angemessen, steht die Atmosphäre im Vordergrund, wenn Sonja Kraushofer und Thomas Rainer mit eher minimalistischer Lightshow und ihrer Live band (Ashley Dayour – Gitarre/E-Bow, Francis – Bass, Martin Parzer – Keyboards sowie Markus Adamer – Schlagzeug) die Geschichten erzählen werden.
Außerdem geben L’ÂME IMMORTELLE dem theatralischen Aspekt des Sujets Raum, in dem sie den Autoren Thomas Sabottka mit auf die Bühne nehmen, der mit eigenen Texten, als Bestandteil des Programms, den Bogen zwischen dem gewohnten Erleben eines Konzertes, zum besinnlichen Nachdenken einer kulturellen Veranstaltung schlägt.
Natürlich werden L’ÂME IMMORTELLE nicht nur Material des neuen Albums spielen sondern auch viele ältere Songs präsentieren. Diese Mischung aus Musik und Literatur verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis zu werden, das zumindest eines garantiert: Es wird niemanden kalt lassen!
Zwischen Melancholie und Ironie, zwischen Lachen und Weinen, zwischen Tod und Leben liegt oft nur ein kleiner Schritt. Oder nur ein Lied…
„Was bleibt von uns übrig wenn der letzte Ton verklingt?“
Nur die Erinnerung.
Bandinfo: L´Âme ImmortelleWebsite: www.lameimmortelle.comMyspace: http://www.myspace.com/lameimmortelle |
Höre Musik von L´Âme Immortelle auf
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Wien 1840. Am Stromkilometer 1918, spült ein Strudel immer wieder Leichen an, die man nicht identifizieren konnte. Um den unbekannten Toten eine letzte Ruhestätte zu geben, begrub man sie an Ort und Stelle und schuf so den „Friedhof der Namenlosen“. Bis heute wurden dort 104 Wasserleichen begraben, nur 43 konnten identifiziert werden. Auf allen anderen Grabkreuzen steht nur ein Wort: „Namenlos“.
Wien 2008. „Namenlos“. L’ÂME IMMORTELLE entreißen die Toten, auf ihrem neuen, gleichnamigen Album, welches am 25.01.2008 erscheint, dem Vergessen, in dem sie ihnen Geschichten geben. Denn nur die Erinnerungen der Menschen machen unsere Seele unsterblich. Die Lieder des Albums sind so vielfältig, wie die (möglichen) Geschichten der Menschen, die unter den Kreuzen in der Erde ruhen Mal wütend rockig, mal tanzbar elektronisch, mal ruhig und akustisch.
Im Februar 2008 gehen L’ÂME IMMORTELLE mit ihrem neuen Album auf Tour, die konsequenterweise in Wien startet und die Band danach durch Deutschland führt. Die Tour markiert, ebenso wie das Album, einen Wendepunkt, eine Weiterentwicklung, in der Geschichte der Band. Der Tod ist nicht das Ende. So wie das Leben der Beginn des Todes ist, so ist der Tod, der Anfang neuen Lebens. L’ÂME IMMORTELLE machen dort weiter, wo alles andere (scheinbar) endete.
Dem Thema angemessen, steht die Atmosphäre im Vordergrund, wenn Sonja Kraushofer und Thomas Rainer mit eher minimalistischer Lightshow und ihrer Live band (Ashley Dayour – Gitarre/E-Bow, Francis – Bass, Martin Parzer – Keyboards sowie Markus Adamer – Schlagzeug) die Geschichten erzählen werden.
Außerdem geben L’ÂME IMMORTELLE dem theatralischen Aspekt des Sujets Raum, in dem sie den Autoren Thomas Sabottka mit auf die Bühne nehmen, der mit eigenen Texten, als Bestandteil des Programms, den Bogen zwischen dem gewohnten Erleben eines Konzertes, zum besinnlichen Nachdenken einer kulturellen Veranstaltung schlägt.
Natürlich werden L’ÂME IMMORTELLE nicht nur Material des neuen Albums spielen sondern auch viele ältere Songs präsentieren. Diese Mischung aus Musik und Literatur verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis zu werden, das zumindest eines garantiert: Es wird niemanden kalt lassen!
Zwischen Melancholie und Ironie, zwischen Lachen und Weinen, zwischen Tod und Leben liegt oft nur ein kleiner Schritt. Oder nur ein Lied…
„Was bleibt von uns übrig wenn der letzte Ton verklingt?“
Nur die Erinnerung.
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