Bloodsucking Zombies From Outerspace


Bloodsucking Zombies From Outerspace

Oktober 2002: Bandgründung.

2003: Deutschlands bekanntestes Horrorpunk Label Fiendforce Records wird auf die BZFOS aufmerksam und veröffentlicht den Song „Eaters of the Dead“ auf der erfolgreichen Samplerreihe „This is Horrorpunk“. Noch im selben Jahr wird die Band von dem mittlerweile befreundeten Label unter Vertrag genommen, und kurze Zeit später erscheint das Debütalbum „See you at Disneyland…“.

2004: Da das Debütalbum bei Fans in ganz Mitteleuropa Anklang findet, steht das Jahr primär im Zeichen von Wochenendtouren in Deutschland, Ungarn, Tschechien und der Schweiz, um so den Bekanntheitsgrad der Band sukzessive über die eigenen Landesgrenzen hinaus auszubauen.

2005: Nach konsequenter Studioarbeit wird das Nachfolgealbum „A Night At Grand Guignol“ veröffentlicht, das der Band durchwegs gute Kritiken beschert und Tür und Tor zu größeren Konzertveranstaltungen, wie z.B. das WGT in Leipzig, öffnet.

2006: Als Folge des Vorjahresalbums stehen vermehrt Auftritte bei szenetypischen und einschlägig bekannten Festivals, wie z.B. der Hell Nights Tour 2006, im Tourkalender der Zombies.

2007: Zum ersten Mal findet das von der Band initiierte „Unholy X-Mess Jamboree“ statt, sozusagen ein BZFOS – Pendant zur andernorts üblichen Halloween-Party. Das Jamboree, bei dem die Band zweimal auftritt, einmal als obskure Coverband (Kiss, Michael Jackson, Rocky Horror Picture Show) und danach eben mit einem regulären Zombies-Konzert, etabliert sich zur heißesten Weihnachtsparty der Stadt.

2008: Die Zombies demonstrieren in ihrem dritten Studio-Album „Monster Mutant Boogie“ erneut ihre österreichische Vorreiterrolle in Sachen Horrorbilly.

2009: BZFOS präsentieren das Minialbum „Killer Klowns From Outer Space“, um sowohl der KultFunpunk-Band The Dickies als auch dem Shockrock-Altmeister Alice Cooper zu huldigen. Die auf 666 Stück limitierte CD ist binnen weniger Wochen ausverkauft, erfolgreiche Konzerte in Finnland, Spanien, Deutschland und England sowie diverse Auftritte auf Groß-Festivals (unter Anderem Back to the Future, Psychomania Rumble und WGT) sind logische Konsequenz. Weitere Highlights sind der Support von Bela B in Wien sowie das, mittlerweile schon traditionelle, dritte X-Mess Jamboree. ganz im Zeichen erhöhter Studio-Produktivität. Es erscheint nicht nur die auf 333 Stück limitierte VinylEdition-Sammlerbox „Mutant Monster Boogie“ (die LP-Version des 2008er-Albums „Monster Mutant Boogie“ mit farbigem Vinyl, DVD „Live! At The Psychomania Rumble No-3“, eigenem Mutant Monster Boogie-Poster und diversen Goodies), sondern auch der vierte Longplayer „Return Of The Bloodsucking Zombies From Outer Space“. Das Album zeigt auf CD und Vinyl unverkennbar den konsequenten Vorwärtsdrang der Band, sich selbst immer wieder neu zu definieren und weiter zu entwickeln, und gilt als bisheriger Höhepunkt der Albenreihe. Im Oktober des Jahres veröffentlichen die Zombies zusammen mit der Berliner Band Thee Flanders das gemeinsame Split-(Cross-)Album „Clash Of The Monsters“ als Folgeprodukt der gleichnamigen Tour. Schon beinahe typisch für die Band, produzieren die Zombies neuerlich ein bis dato nicht gekanntes Show-Format: BZFOS Unplugged, und dies, passend zum Genre, in Rollstuhl und Patientenkittel im ehemaligen Seziersaal eines aufgelassenen Anatomieinstitutes! Zwei restlos ausverkaufte Abende in Serie geben Recht und resultieren in einer Live-DVD, die im Winter 2010 rechtzeitig zum „BZFOS Unholy X-Mess Jamboree“ veröffentlicht wird.

2011: Das erste Quartal des Jahres steht ganz im Zeichen der „No Rest For The Living Dead“-Tour, bei der die Zombies in der Schweiz, in Deutschland, Belgien und Russland in vollen Häusern spielen. Auch die Auftritte in der vollen Halle WERK2 am WGT in Leipzig und am Wiener Donauinselfest, Europas größtem Open Air-Festival, kommen beim Publikum sehr gut an und bringen der Band Berichte und Reportagen in diversen Medien, sowohl im Printmedienbereich als auch in Rundfunk, Radio und TV.

Da der – ursprünglich als „Gag“ gedachte – Song „Mörder Blues“ sich im letzten Jahr beim Publikum als heimlicher Live-Favorit entpuppte, geben die Zombies den vermehrten Forderungen der Fans nach und veröffentlichen im Juli die Wienerlied-EP „Mörder Blues“ auf CD und Vinyl, auf der neben dem titelgebenden Song noch vier weitere, in Wiener Dialekt gesungene Lieder zu finden sind. Ein Hörerlebnis der eher schrägen, ungewohnten Art. Als Bonus Track gibt es dazu den bekannten Song „Monster Mutant Boogie“ in der live-unplugged Version, wie sie sonst nur auf der Unplugged-Dvd zu finden ist.